Akustische Wahrnehmung
Serie: Körper des Menschen: Das Gehörorgan befähigt den Menschen nicht nur, Töne wahrzunehmen, sondern es ist auch zur Stimmausbildung und zum Sprechenlernen notwendig. Der Film erläutert zunächst das Phänomen des Schalls, definiert die Begriffe Schwingungszahl, Tonhöhe und Lautstärke und erklärt die Übertragung des Tons vom Sender über die Schallträger Luft, Wasser, Metall zum Empfänger. Dann demonstriert er an Modellen und mithilfe des Zeichentricks anschaulich den komplizierten Aufbau des Ohrs mit seinen drei Teilen, dem äußeren Ohr (Ohrmuschel und äußerer Gehörgang), dem mittleren Ohr (Gehörknöchelkette) und dem mit Flüssigkeit gefüllten Innenohr mit der Schnecke.
Der Film veranschaulicht den Vorgang des Hörens, das Erfassen verschiedener Tonhöhen, wobei Membranschwingungen die Gehörflüssigkeit bewegen und deren Bewegungen von den Sinneszellen als Reize aufgenommen werden. Diese Reize werden als elektrische Impulse dem Gehörnerv zugeleitet. Der Film geht auch auf die Gesundheitsschädlichkeit des Lärms und auf die Altersschwerhörigkeit ein. Er erkärt schließlich das Prinzip des räumlichen Hörens (Phasenverschiebung) sowie das Phänomen, dass der Mensch seine eigene Stimme anders hört, als sie von seinen Mitmenschen wahrgenommen wird.
Regie : Horst-Günter Koch
Produktion : Atelier H. Koch, BR
Laufzeit: 30 Minuten
Produktionsland: D
Produktionsjahr: 1978
Mediennummer(n):
6096079 16mm
Serie: Körper des Menschen: Das Gehörorgan befähigt den Menschen nicht nur, Töne wahrzunehmen, sondern es ist auch zur Stimmausbildung und zum Sprechenlernen notwendig. Der Film erläutert zunächst das Phänomen des Schalls, definiert die Begriffe Schwingungszahl, Tonhöhe und Lautstärke und erklärt die Übertragung des Tons vom Sender über die Schallträger Luft, Wasser, Metall zum Empfänger. Dann demonstriert er an Modellen und mithilfe des Zeichentricks anschaulich den komplizierten Aufbau des Ohrs mit seinen drei Teilen, dem äußeren Ohr (Ohrmuschel und äußerer Gehörgang), dem mittleren Ohr (Gehörknöchelkette) und dem mit Flüssigkeit gefüllten Innenohr mit der Schnecke.
Der Film veranschaulicht den Vorgang des Hörens, das Erfassen verschiedener Tonhöhen, wobei Membranschwingungen die Gehörflüssigkeit bewegen und deren Bewegungen von den Sinneszellen als Reize aufgenommen werden. Diese Reize werden als elektrische Impulse dem Gehörnerv zugeleitet. Der Film geht auch auf die Gesundheitsschädlichkeit des Lärms und auf die Altersschwerhörigkeit ein. Er erkärt schließlich das Prinzip des räumlichen Hörens (Phasenverschiebung) sowie das Phänomen, dass der Mensch seine eigene Stimme anders hört, als sie von seinen Mitmenschen wahrgenommen wird.
Regie : Horst-Günter Koch
Produktion : Atelier H. Koch, BR
Laufzeit: 30 Minuten
Produktionsland: D
Produktionsjahr: 1978
Mediennummer(n):
6096079 16mm
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